Lissy PONY Sonderheft erscheint mit kleinstem Lissy PONY der Welt als Extra

Lissy PONY-Star Tamani fällt in der Bibliothek ein geheimnisvolles Buch in die Hufe, in dem Geheimnisse der Kristall-Insel beschrieben stehen. Von einem Herz-Amulett, das Wünsche erfüllen kann, ist dort die Rede: Die Lissy PONYs fackeln nicht lange und machen sich auf, das Kleinod zu finden. Ob die Schatzsuche erfolgreich sein wird? Für die Lissy PONY-Fans auf jeden Fall, denn als Extra gibt es eine Kette mit Herz-Amulett und dazu das kleineste Lissy PONY der Welt: Tamani im Mini-Format, mit echtem Swarovski®-Kristall an ihrer Krone. Die kleine Tamani passt perfekt in das Amulett und kann so immer ganz nah am Herzen getragen werden. Außer dem Comic ist das Heft gespickt mit Rätseln, Spielideen, Postern, Mandalas, Ausmalbildern und vielen Ideen, um selbst kreativ zu werden. So erfahren die Leserinnen auch, wie man Kronen-Cupcakes und funkelnde Schmuckgläser macht.

Das Lissy PONY-Heft Kristallzauber wird im Fernsehen umfangreich auf den Kindersendern Super RTL, Nickelodeon und Disney Channel beworben. Zudem weisen Anzeigen in hochauflagigen Blue-Ocean-Magazinen auf das Heft hin.

Der spannende Comic ist der erste in einem Magazin von Blue Ocean, in dessen Produktionsprozess erfolgreich künstliche Intelligenz eingebunden wurde, um die menschliche Kreativität zu unterstützen. Ermöglicht hat das die Kooperation der Blue-Ocean-Mutter Burda mit dem Freiburger KI-Start-up Black Forest Labs. „Der Comic ist der beste Beweis dafür, was entstehen kann, wenn Innovation auf Kreativität trifft. Ich freue mich auf die nächsten Projekte, bei denen wir die gewohnten Pfade verlassen und Dinge neu und anders denken“, sagt Sandra Peter, Chefredakteurin der Girls-Magazine von Blue Ocean Entertainment.

BurdaVerlag und Black Forest Labs haben zu der erfolgreichen Einbindung von KI in den Produktionsprozess von Lissy PONY eine Fallstudie veröffentlicht. Sie kann eingesehen und heruntergeladen werden unter: www.burda.com/de/news/case-study-zur-ki-gestutzen-comicgenerierung.

Wie bereitet sich Blue Ocean auf eine Zukunft vor, in der KI im Verlagswese eine wichtige Rolle spielen wird?

Sigrun Kaiser: Als Teil des Burda-Konzerns können wir an der rasanten Entwicklung dieser Technologie teilhaben. Das wäre für einen Kinderzeitschriften-Verlag allein nicht so leicht machbar. Als Werkzeug, das uns den Redaktionsalltag erleichtert, hilft die KI schon an vielen Stellen, zum Beispiel dabei, unsere Magazine für 22 verschiedene Märkte von Finnland bis Portugal anzupassen. Für unsere Marke Lissy PONY wird bald eine erste Sonderausgabe mit teilweise KI-generierten Inhalten in den Handel kommen. Und sogar KI-generierte Bewegtbilder sind perspektivisch denkbar und stehen klar als nächster Schritt auf unserer Agenda.

Wie sieht das Geschäft von Blue Ocean in zehn Jahren aus?

Sigrun Kaiser: Wir sind ein Verlag, der von Haptik lebt, von anfassbaren Produkten im stationären Handel. Zeitschriften, Sticker-, Sammelkarten- und Sammelfiguren-Serien und Loyalty-Produkte bleiben unser Kerngeschäft. Wenn unsere erfolgreichen Apps oder KI-generierte Bewegtbilder den Aufbau unserer Marken zusätzlich erleichtern, wollen wir das natürlich so gut wie möglich nutzen. Sicher ist aber: Kinder brauchen Produkte zum Anfassen. Und deshalb glaube ich mehr denn je an unsere Handelsschienen zum Impulskauf am POS.